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Video-Meeting – Supervision und Fachberatung in Zeiten von Corona – Wie wir dennoch in Kontakt bleiben können

Soziale Einrichtungen achten zur Zeit mit Recht darauf, dass so wenig Infektionsrisiken wie eben möglich über Besucher und Dienstleister von außen hereingetragen werden.

Aus diesem Grund müssen zumeist auch Supervision und Fachberatung erst einmal pausieren. 

Dort, wo aber der Wunsch besteht, diese sozialen Unterstützungsleistungen auch in der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie für die Mitarbeiter*innen oder Leitungen weiter in Anspruch zu nehmen, bieten wir unseren Partnern in der Jugendhilfe und Behindertenhilfe die Möglichkeit zur Durchführung von Supervision und Fachberatung über Video-Meetings.

Wie dies technisch funktioniert, zeigen wir in der nachstehenden Beschreibung.

Was benötige ich?

Benötigt wird 

Wie geht es los?

Schritt 1:

Für eine möglichst einfache und komfortable Nutzung empfehlen auf der Seite des Video-Meeting-Portals ZOOM ( www.zoom.us ) zunächst eine (kostenfreie) Registrierung vorzunehmen und im Anschluss die gleichnamige APP (ZOOM.us) herunterzuladen.

Schritt 2:

Wir vereinbaren – telefonisch oder per Mail – einen Termin mit Datum und Uhrzeit für eine Video-Supervision oder nutzen hierfür einen der bereits festgelegten Termine.

Ich „buche“ dann für dieses Datum über die Kalenderfunktion der App einen „virtuellen Raum“, in dem die Supervision als geschützte Kommunikation stattfinden kann. 

Wie Sie Zugang zu diesem „Supervisionsraum“ bekommen, erfahren Sie über eine Einladung per Mail, in der sich ein Link befindet. 

Sie starten die App „zoom.usund klicken auf den Link in Ihrer Mail, woraufhin sich ein Eingabefenster öffnet, in dem Sie die ebenfalls in der Mail genannte Meeting-ID zusammen mit dem darunter stehenden Passwort eingeben.

Das Ergebnis sollte dann so aussehen.

Anleitung zum Download


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