Integration von Eltern und Angehörigen in die eigene Arbeit – Angebote schaffen – Aufklärung leisten 

Neben einer guten Kommunikation zwischen Einrichtungen, Fachkräften und Angehörigen ist es auch wichtig den Kontakt stetig zu halten und eventuell auch aktiv so zu gestalten, dass Angehörige sich nicht nur mit einzelnen Personen der Einrichtung verbunden fühlen, sondern sich auch der Einrichtung verbunden fühlen. 

Diese Veranstaltung möchte auf die direkte Gestaltung von Angeboten eingehen. Die Arbeit zwischen Pflegefamilien, Familien, Betroffenen und Einrichtungen verbessern und gestalten. 

Darüberhinaus stellt sich auch immer wieder die Frage ob auch die Familien Unterstützung brauchen. Sei es bei der Bewältigung der Behinderung oder Erkrankung des eigenen Kindes, sei es im Umgang mit herausfordernden Verhalten oder dem Kontakt herstellen zu anderen betroffenen Angehörigen. Psychoedukation und allgemeine Aufklärung für Angehörige kann die Kooperation immens verbessern. 

• Zusammenarbeit mit Eltern und Angehörigen – wann und wo? 
• Wie binde ich Angehörige mit ein und wie viel? Wie baue ich Netzwerke auf? 
• Anghörigengruppen, Telefonaten, Gesprächen vor Ort, gemeinsamen Festen, Angehöri-gengruppen oder Informationsabende. 
• Wie gelingt Psychoedukation?
• Wo kommt Kooperation an seine Grenzen? Wo ist es besser den Kontakt zu Angehörigen zu unterbinden und Klient:innen zu schützen? 
• Angehörigenarbeit in den Arbeitsalltag mit einbinden